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Maßarbeit |
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Ein Gespräch mit Martin Hommel, Norbert Garske und Mika Zähl |
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Von Fritz Fey |
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Die Kollegen, die tagtäglich ihren Dienst in einem Übertragungswagen verrichten, arbeiten in der Regel unter längst nicht so bequemen und entspannten Arbeitsbedingungen, wie sie etwa der Arbeitsplatz einer komfortablen Regie in einem Tonstudio bietet. Vor allem dann nicht, wenn es sich um einen Kamera-Ü-Wagen handelt, bei dem der Ton nicht nur inhaltlich eine eher untergeordnete Rolle spielt. In einer oft nicht mehr als vier Quadratmeter messenden Tonregie muss neben dem Toningenieur tatsächlich auch noch ein komplett ausgestattetes Tonstudio untergebracht werden. Mitte November besuchte ich die in Köln ansässige TV Mobil Media-Service GmbH, die gerade im Zuge weitreichender technischer Modernisierungsmaßnahmen in ihrem Kamera-Übertragungswagen Ü1 mit Hilfe der Firma Zähl Elektronik-Tontechnik aus Bergisch-Gladbach das Kunststück vollbracht hatte, ein analoges 56 kanaliges Mischpult mit sechzehn Gruppen auf zwei Metern Fahrzeugbreite unterzubringen. Große Einzelanfertigungen, die im Rahmen eines vorgegebenen Budgets hinsichtlich ihrer Funktionalität ausnahmslos die individuellen Anforderungen eines vollständig auf Kundenseite entwickelten Konzepts berücksichtigen, sind in der heutigen Zeit eher selten geworden. Aber nicht nur aus diesem Grunde freute ich mich auf das Gespräch mit Martin Hommel, geschäftsführender Gesellschafter bei TV Mobil, Norbert Garske, freier Toningenieur und Mika Zähl, Inhaber der Firma Zähl Elektronik-Tontechnik, denn das Thema Außenübertragung ist nicht gerade regelmäßiger Gast im Studio Magazin.
Seit drei Jahren ist das Unternehmen unter Beibehaltung des Namens aktiv. Innerhalb kurzer Zeit wurde nochmals erheblich in die Technik
investiert. Ü1, der größte Übertragungswagen der Flotte, wurde auf digitale Videotechnik umgerüstet, womit auch der Sprung in einen anspruchsvollen Kundenkreis, etwa für hochwertige DVD-Produktionen,
ermöglicht werden konnte. Die analoge Videotechnik der übrigen vier Fahrzeuge glänzt unterdessen mit einem hervorragend gewarteten Zustand und findet nach wie vor ihre Abnehmer, schon allein aus
Kostengründen, denn ein digitaler TV-Übertragungswagen liegt investitionsseitig im Bereich von 10 bis 16 Millionen Mark, was zwangsläufig entsprechend hohe Einsatzgebühren auf den Plan ruft. Martin Hommel: Die Einrichtung einer neuen digital gestutzten und programmierbaren Kommandoanlage war für uns ein ganz wichtiger
Schritt, der noch vor dem Einbau des neuen Pultes erfolgen sollte. Im Zeitalter der Kommunikation konnten wir mit unserer alten Technik bestimmte Aufträge überhaupt nicht mehr abwickeln, denn das halbe
Pult war oft bereits durch Kommandoanforderungen belegt. Jeder Akteur möchte heutzutage bei einer typischen Produktion mit jedem anderen sprechen können, so dass zehn externe Sprechstellen durchaus zum
Standard gehören. Unsere neue 64 x 64 FritzFey: Wie kam denn der Kontakt zur Firma Zähl zustande? Norbert Garske: Über Michael Vogt, der in unserem Hause viele Serviceaufgaben erfüllt, entstand ein persönlicher Kontakt zu Mika Zähl, dessen Spezialentwicklungen in Form kleiner Kompaktmischer oder Kommandoanlagen mir bei RTL oder beim WDR immer mal wieder über den Weg gelaufen waren. Und Mikas Entwicklungen, die zum Teil auch bei uns in Betrieb sind, empfand ich in punkto Qualität und Bedienoberfläche von Anfang an als vorbildlich. Wir setzten uns daraufhin zusammen und sprachen im Detail über unsere Anforderungen. Die Geschäftsleitung hatte sich inzwischen mit dem Gedanken einer Spezialanfertigung befasst, unter Abwägung der zu erwartenden erhöhten Aufwendungen für ein solches Projekt. Dabei kam heraus, dass die Passgenauigkeit der Entwicklung und vor allem auch die durch die Firma Zähl realisierbare Qualität für diese Idee sprach. Martin Hommel: Wir sind als freier Anbieter gerade gegenüber Rundfunkanstalten und großen Produktionsfirmen eigentlich bekannten
Herstellernamen verpflichtet. Ein Pult der Marke “Eigenbau” schreckt die Kundschaft eher ab. Ein Produktionsleiter orientiert sich bei seiner Auftragsvergabe ganz zwangsläufig an Markennamen, die ihm eine
augenscheinliche Sicherheit und Quaiitätsaussage vermitteln. Wir haben uns daher am Anfang sehr schwer getan, den Weg einer Spezialanfertigung zu beschreiten. Wir stellten uns die Frage, wie Fritz Fey: Die Firma Zähl gehört sicher eher in die Kategorie der Geheimtipps des deutschen Marktes, mit einer sehrspezialisierten Ausrichtung auf “feine” Analogtechnik. Kundenanfragen für Sonderanfertigungen dieser Größenordnung gehören doch sicher eher zu den seltenen Ereignissen... Mika Zähl: Das kann man so sagen. Mein Bekanntheitsgrad in dieser
Branche ist vor allem deshalb nicht so groß, weil ich nicht viele Projekte dieser Art durchführen kann. Es sind im Großen und Ganzen viele Einzelstücke, für deren Entwicklung und Aufbau man immer viel Zeit
benötigt. Ich kann auch mit einigen Seriengeräten aufwarten, doch selbst diese gingen selten über eine Stückzahl von hundert hinaus und bedienten deshalb einen dementsprechend begrenzten Kundenkreis.
Meine Firma steht nicht mit einem großen Plakat oder einem großen Fritz Fey: Die Konsole ist ja so etwas wie ein Wunschpult, mit anderen Worten, der Kunde konnte sich wünschen, was das Pult können soll. Wurde es von Grund auf neu entwickelt oder stützt es sich auf im Hause oder besser in Deinem Kopf vorhandene Basistechnologien? Mika Zähl: Man muss das in verschiedene Disziplinen unterteilen. Die Konzeption kam wirklich von außen, also vom Kunden TV Mobil. Die Umsetzung ist eine Mischung aus Schaltungen und Technologien, die ich immer schon verwendet habe, oder die im Schulbuch stehen, aber natürlich auch aus neuen Ideen und Kniffen, die sich aus der besonderen Anforderung heraus ergaben. Viel mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Die Anforderung beinhaltete nicht etwa ein Pult der absoluten Spitzenklasse allerhöchsten Anspruchs, denn dazu fehlten sowohl die Zeit auch als das Geld. Die eigentliche Entwicklungsleistung bestand eher darin, ein solides Arbeitspferd den Anforderungen des Außenübertragungsbetriebs entsprechend auf die Beine zu stellen, dass sich auf Seiten der technischen Daten sehen lassen kann, gepaart mit einem sehr hohen Grad an Betriebssicherheit. Einfacher ausgedrückt, es rauscht nichts, es spricht nichts über, das Pult läuft, es klingt und es kann alles, was sich der Kunde gewünscht hat. Martin Hommel: Die technischen Daten waren eigentlich nie das Hauptkriterium, denn wir haben eine bestimmte Qualität aufgrund der Gespräche mit Mika Zähl einfach vorausgesetzt. Mika Zähl: Das Pflichtenheft ist ia nicht Ende der Fahnenstange. Es gibt
durchaus hochwertigere Verstärker- und Summierungstechnologien, die weit über diese Meßlatte hinausgehen. Doch hier lag nicht das Entwicklungsziel, denn das Budget sollte ein gewisses Maß nicht
überschreiten. Ein Beispiel für die Vorgehensweise ist vielleicht der Fritz Fey: Um zu verhindern, dass nun der Eindruckentsteht, es handele sich hierbei um ein “Na-ja-geht-so”-Pult, sollte man vielleich doch einmal eine gewisse Klassifizierung vornehmen, worüber wir hier eigentlich sprechen... Martin Hommel: Natürlich haben wir von Mika Zähl Spezifikationen bekommen, die wir auch angefordert hatten, als das Pult noch gar nicht gebaut war. Das Pflichtenheft wurde darin in vielen Punkten im positiven Sinne übertroffen, und auch jetzt, am fertigen Pult lassen sich diese Herstellerprognosen problemlos nachvollziehen. MikaZähl: Wir wissen ja alle, dass das nächste dB immer das teuerste ist. Wenn ich jetzt sage, dass der Mikrofonverstärker anderthalb dB unter dem liegt, was man mit einer optimal entwickelten Schaltung erreichen kann, dann finde ich das immer noch sehr gut. Für eine erhöhte Betriebssicherheit haben wir mit zwei redundanten Netzteilen, die von 90 bis 260 Volt arbeiten und während des laufenden Betriebs gewechselt werden können, ebenso vorgesorgt, wie durch die Tatsache, dass jeder Einschub eine eigene Spannungsstabilisierung besitzt und einzeln abgesichert ist. Dies gilt übrigens etwa auch für die Steuerschaltungen der VCA-Referenz und andere Komponenten im Summenbereich. In Erwartung widriger Betriebsumgebungen wurden zusätzlich gekapselte Leitplastik-Potentiometer mit Goldkontaktierung verwendet. Geachtet haben wir im Besonderen auf einen rüttelfesten Aufbau mit entsprechenden Steckverbindern. Auch in Bezug auf die Störanfälligkeit haben wir einiges getan. Alle Summenbusse sind voll symmetrisch, die kombinierte Netz / Stern-Erdungstechnik ist EMV-optimiert und alle ICs sind gesockelt. Zum Team gehörten, das würde ich an dieser Steile auch mal gerne erwähnen, Arno Düren (TAD Tontechnik) und Michael Vogt. Michael fungierte als Übersetzer zwischen Anwender und Konstrukteur und brachte viele eigene konzeptionelle Ideen ein, während Arno die verlässliche, konstante Größe bei der praktischen Umsetzung war und weitestgehend selbstständig arbeitete, so dass ich mich ganz auf die Konstruktion konzentrieren konnte. Martin Hommel: Wir hatten vor dem Gedanken an eine Spezialanfertigung selbstverständlich auch Serienpulte im Auge. Wenn
die Größe stimmte, passte die Kanalzahl nicht, wenn die Kanalzahl passte, war das Pult zu groß, wenn beides passte, gabes keine VCA-Gruppen oder es gab zuwenig Auxwege. Von der großen Masse
blieb schließlich eine ganz kleine Auswahl übrig, mit der man sich unter Umständen hätte abfinden können. Was wir jetzt an technischen Daten Fritz Fey: Wenn ich als Toningenieur, der das Platzangebot einer stationären Regie im Auge hat, die Tonregie des Ü1 betrete, kann ich gewisse klaustrophobische Anwandlungen nicht verhehlen. Ich denke, die Größe der Tonregie repräsentiert aber auch die Bedeutung des Tons in der Femsehproduktion ebenso wie den Anteil am Gesamtbudget eines solchen Fahrzeugs. Sie drückt sich aber wohl nicht in der technischen Qualität des Tons aus. Wie sehen denn die wichtigsten Anforderungen an das Pult hinsichtlich des Außenübertragungseinsatzes aus? Norbert Garske: Wir brauchen für typische Einsätze so viele Kanäle wie nur irgend möglich, ebenso wie die von uns bestellten 16 Gruppen. Wichtig ist auch die VCA-Steuerung für ein einfacheres Handling. Eine weitere Anforderung sind mindestens 10 Auxwege, musikalische Filter, die uns das Vorgängerpult nicht bot und ein schaltbarer Direktausgang, um parallel zur Übertragung ohne große Verteilaufwendungen auch Mehrspurmitschnitte machen zu können. Die Ausgänge liegen auf dem Steckfeld und von dort aus übersetzt auf Siemens-Leisten, so dass wir 8paarig direkt auf die Eingänge einer Mehrspur kommen, also analog oder auf DA-88. Das Pult hat zwar kein Mehrspurrouting, aber durch die vor dem Regler pegelbaren Direktausgänge praktisch die gleiche Funktionalität. Die vielen Auxwege werden natürlich bei unserer Arbeitsweise nicht wie im stationären Studiobetrieb für die Ansteuerung von Effektgeräten benötigt, sondern vielmehr als n-1-Ausspielwege, etwa für weitere beteiligte Produktionsteams, für Moderatoren, abgesteckte Spuren, aber natürlich manchmal auch für Effekte bei Musikproduktionen. Martin Hommel: Früher war das Pult des Ü1 auf eine einzige Anwendung optimiert, nämlich die Gameshow. Wir brauchten jedoch eine erhöhte Flexibilität, da unser Leistungskatalog und unsere Referenzliste inzwischen die verschiedensten Anwendungen beinhaltet. Norbert Garske: Bei einer Sportveranstaltung beispielsweise fungiert das Pult mit Hilfe der Ausspielwege als erweiterte Kommandokonsole. Alle Auxwege sind natürlich in Mono, denn Stereowege wären im Livebetrieb viel zu verwirrend, wenn man auch noch auf die Stellung eines Panoramareglers achten müsste. Eine anfängliche Überlegung war bei uns die Unterbringung von noch mehr Kanälen als 56 durch den Einsatz von Stereomodulen. Aus Gründen der Flexibilität haben wir uns schließlich doch für 56 Monozüge entschieden, einfach um 56 Mikrofone übersichtlich verwalten zu können. Für Stereozuspielungen fassen wir dann eben zwei Monokanäle zusammen und behalten für unsere Anwendung trotzdem immer noch ausreichend viele Kanäle übrig. Die 16 Monogruppen dienen uns als weitere Ausspielwege oder aber zur komfortableren Bildung von Stereowegen. Das Routing ist im Gegensatz zu den meisten Broadcastpulten so ausgelegt, dass ich vom Kanal aus auch direkt auf die Stereosumme schalten kann, ohne eine Gruppe dafür verschwenden zu müssen. Fritz Fey: Mit meinem eher geringen Wissensstand in Sachen Livebetrieb würde ich mir das Abrufen gespeicherter Pultzustände in einem wahrscheinlich dann digitalen Pult noch am ehesten wünschen, etwa bei verschiedenen Bühnenaufbauten innerhalb einer Veranstaltung. War das nicht auch eine Überlegung für Euch? Martin Hommel: Das ist definitiv eine Frage der Anschaffungskosten. Und richtig Spaß macht es ja erst, wenn ich dazu auch noch eine digitale Matrix habe, mit der ich das komplette Routing machen kann. Wenn ich mir unser riesiges Steckfeld ansehe, wird das kostenseitig eine gigantische Dimension, einmal ganz unabhängig davon, welches Pult dahintersteht. Wir haben im Ü1 120 Querverbindungen zum Heck, gleichbedeutend mit 120 Eingängen und bedingt durch die quadratische
Fritz Fey: Wir haben vorhin in der Regie des Ü1 schon darüber gesprochen: Die Fernsehzuschauer haben erfahrungsgemäß geringere Höransprüche als man denkt. Welche Anforderungen stellt man als Toningenieur unter diesen Voraussetzungen an sich selbst, was ist gut genug für den Konsumenten, was ist gut genug für den Produzenten und was ist gut genug für den Toningenieur? Martin Hommel: Wir sollten selbstverständlich eine möglichst hohe Qualität abliefern, auch wenn sie auf dem Wege zum Fernseher zunichte gemacht wird. Es wäre aber sicher übertrieben, gerade im Livebetrieb mit absoluten HiEnd-Ansprüchen ans Werk zu gehen, wenn schon in der ersten Stufe auf der Richtfunkstrecke des Übertragungsanbieters das von uns erzeugte Programm “geplättet” wird. Man würde im wahrsten Sinne des Wortes Perlen vor die Säue werfen. Ich kann aber nicht mit demselben vertauschten Programm vorne anfangen, das der Endkunde in der Regel geliefert bekommt. Die reduzierten Qualitätsansprüche sind durch den - ich sag es so gerne, weil ich den Begriff so schön finde - heute überwiegend gesendeten, “Fernsehbegleitton” weitestgehend bestimmt. Nun gut, der Zuschauer empfängt auch ein Bild, das er selbst noch in miserabeister Qualität zu akzeptieren bereit ist und nicht als großartig unangenehm empfindet - aber auf der Audioseite ist es immer noch ein wenig anders. Unser Gehirn ist imstande, unheimlich viel visuellen Müll zu verarbeiten und diesen auch immer noch als angenehm zu empfinden. Das ist wirklich erstaunlich (lacht). Würden wir allerdings Knistern und Prasseln senden, würde das den Fernsehzuschauer sicher viel eher veranlassen, zum Telefonhörer zu greifen und im Sender anzurufen, als wenn das Bild immer wieder durch Spratzer gestört wird. Fritz Fey: Kann man die wirtschaftliche Entwicklung in der Außenübertragungsbranche eigentlich als aussichtsreich bezeichnen? Martin Hommel: Das hätte man im vergangenen Jahr sicher tun können. Natürlich wurden aufgrund der Ereignisse des 11. September einige Veranstaltungen abgesagt, doch das ist nicht das, was unserer Branche in diesem Jahr die eigentlichen Probleme bereitet hat. Sie waren leider schon sehr viel früher erkennbar, einfach vor dem Hintergrund, dass das “Monster-Event-Jahr” 2000 das darauf folgende Jahr 2001 sichtbar in den Schatten gestellt hat. Das ist meine ganz persönliche Diagnose. Die Industrie hat in 2000 Geld im großen Stil verpulvert und viele Sender haben Gelder aus 2001 vorbudgetiert und bereits 2000 ausgegeben. Wenn wir jetzt die Fernsehprogrammzeitschriften durchblättern, ist dort die meist gedruckte Buchstabenkombination Wdh., Wiederholung. Es wird momentan wenig live produziert und das tut der gesamten Branche sehr weh. Es gibt ja auch schon zwei große Konkurse in unserem unmittelbaren Betätigungsfeld und wenn man die gesamte Bandbreite der Broadcastbranche betrachtet, vom Bühnenbauer bis zum Autor, dann sieht man bereits einige Kollegen, die wirklich am Stock gehen. 2001 war ein schlechtes Jahr und wir können nur hoffen, dass das nächste besser wird... |
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Auszug aus Studiomagazin 11/01 |
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